BÜCHER I Neuerscheinungen

Der Reiseschriftsteller Colin Thubron trieb sich im Grenzgebiet zwischen China und Russland herum und präsentiert als Treibgut das Buch The Amur River (Chatto & Windus, 304 Seiten, 23,99 Euro) +++ Zwei Journalisten beschäftigen sich mit Corona. Die Australierin Sharri Markson recherchierte über die Ursachen der Pandemie: What Really Happened in Wuhan (HarperCollins Publishers, 422 Seiten, rund 25 Euro). Jasper Becker, jahrelang Korrespondent in Beijing, interessiert sich mehr für die Folgen von Covid: Wuhan, Covid and the Quest für Bioetch Supremacy (C Hurst & Co Publisher, 384 Seiten, xy Euro) +++  Juraprofessor Michael C. Davis war kürzlich Gastprofessor an der University of Hong Kong und als Ergebnis schrieb er ein Buch: Making Hong Kong China: The Rollback of Human Rights and the Rules of Law (Association for Asian Studies, 166 Seiten, Kindle 7,79 $) +++ 1793 war der berühmte Besuch des englischen Gesandten George Macartnay am kaiserlichen Hofe in China. Mit ihm waren zwei Übersetzer. Über diese schrieb nun die Historikerin und Sinologin Henrietta Harrison ein Buch: The Perils of Interpreting: The Extarordinary Lives of Two Translators between Qing China and the British Empire, Princeton University Press, 312 Seiten, 29,95 $ +++ Mit 64 ist es wohl Zeit eine Autobiografie zu schreiben, dachte sich Ai Weiwei. Sie erscheint in 14 Sprachen, darunter auch in Deutsch: 1000 Jahre Freud und Leid, Penguin, 416 Seiten, 38 Euro.

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