CHINAHIRN liest….

…China im Blickpunkt. Es ist kein Buch, sondern ein neues Magazin. Aber es wird nicht online ins Netz gestellt, sondern ganz altmodisch gedruckt und seit dem 11. März am Kiosk verkauft! Wer ist denn so verrückt? Alexandra Stefanov und Tobias Loitsch. Sie hatten sich vor über einem Jahr via Linkedin kennengelernt. „In deutschen Medien wird viel zu viel über Politik und zu wenig über die Menschen und ihren Alltag berichtet“, analysierte damals Loitsch, der in Dresden als Projektmanager und Publizist arbeitet. „Lass uns doch zusammen ein China-Magazin an den Start bringen,“ schlug Stefanov vor, die in Heidelberg Sinologie studiert hatte. Die Idee war geboren. Seit dem 11. März kann man die Realisierung der Idee für 8,90 Euro erwerben. Seit diesem Tag liegt das Magazin „China im Blickpunkt“ an den Zeitschriftenläden der 50 größten deutschen Bahnhöfen aus. Auf 164 Seiten schreiben bekannte und unbekannte Autoren über China-relevante Themen abseits der großen Politik. Das Spektrum ist breit – Essen, Sport, Tourismus, Wirtschaft. Die Artikel sind ein Mix aus journalistischen Formaten, gut und reichlich bebildert in einem modernen Layout. Der erste Wurf ist gelungen, wenn man bedenkt, dass beide Herausgeber keine Magazinprofis sind, die sich aber akribisch und hartnäckig in das Mediengeschäft eingearbeitet haben. Der nächste Wurf ist schon geplant: Anfang kommenden Jahres soll die nächste Ausgabe erscheinen.

Info:

Eine Inhaltsübersicht gibt es hier: https://www.china-im-blickpunkt.de/ Auf dieser Seite kann das Magazin auch online bestellt werden.

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