CHINAHIRN isst…

…im Beef Noodle in Berlin. Es ist das erste Berliner Nudelrestaurant aus der Liste, die ich in der Ausgabe 91 vorgestellt habe. Im Moment scheinen die chinesischen handgezogenen Nudeln in der Hauptstadt im Trend zu liegen. Nach den vielen japanischen Ramen-Läden sind nun offenbar die chinesischen Nudelläden dran. Also rein ins Beef Noodle House, das nahe der Ecke Kantstraße/Wilmersdorfer Straße liegt. Es ist mehr ein Imbiss als ein Platz zum Verweilen. Es ist auch ein stetes Kommen und Gehen. Man sitzt auf einfachen Holzhockern. Die Speisekarte ist überschaubar. Ein paar wenige Vorspeisen (um die fünf Euro) und fünf Nudelgerichte. Jedes kostet 14,80 Euro. Ich entscheide mich für die Lanzhou Nudeln. Hinter dem Tresen zieht ein älterer Herr die Nudeln, die wenig später in meiner Suppenschüssel landen. Dazu gibt es ein paar dünne Rindfleisch- und Rettichscheiben. Geschmacklich war die Suppe ok. Mamahuhu würde der Chinese sagen, was man mit so so la la übersetzen kann oder ziemlich frei: Es hat mich nicht vom Hocker gehauen.

Info:

Beef Noodle, Kantstraße 56.  

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