In der Studie „China in 2021“ lassen die Berater von EAC international Consulting nochmals das vergangene Jahr Revue passieren. Ausführlich und anschaulich werden die makroökonomischen Entwicklungen in China dargestellt, aber auch das China-Engagement der ausländischen und insbesondere der deutschen Unternehmen. Ein Großteil der 92 Slides beschäftigt sich aber mit dem Jahr 2022 und dem, was Unternehmer zu erwarten haben. Es gebe zwar Herausforderungen, „but the country continues to be a major growth opportunity for multinational corporations”, stellen die Berater fest. Das Wachstum werde vor allem vom privaten Konsum getragen. Da hat China noch großen Nachholbedarf. Denn der Konsum trägt bislang nur 37,7 Prozent zum chinesischen Sozialprodukt bei. Zum Vergleich: In den USA sind es 68,5 Prozent, in Deutschland immerhin noch 51 Prozent. Ein oft beschriebenes Abkoppeln Chinas von der Weltwirtschaft sehen die Berater nicht: „The country is still highly engaged in foreign trade.“ Ausführlich beschäftigt sich die Studie mit sechs ausgewählten Trends: Evolving Consumption, Domestic Innovation, Sustainability, Demographics, Healthcare and China as an 2nd Home Market.
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