An der TU fand vom 7. bis 11. November eine China-Woche statt. Sie war vollgepackt mit Vorträgen und Podiumsdiskussionen. Einige der Veranstaltungen sind per Video online gestellt. Einige betrachteten das große Ganze: So zum Beispiel Thomas Heberer über „Chinas innere Verfasstheit und innenpolitische Lage“. Helwig Schmidt-Glintzer betrachtete „China auf ferner Bühne – Ironie und Distanznahme in der Zeitenwende“. Günther Schubert versuchte Antworten auf die Frage zu geben: „Wie gefährlich ist die Zeitenwende in der Taiwan-Straße?“ Ole Döring machte sich in seinem Vortrag „Wann hört das endlich auf – und wie fangen wir damit an?“ grundsätzliche Gedanken zu einem realistischen Chinabild. Mechthild Leutner analysierte „Wechselnde Chinabilder in Deutschland von 1978 bis 2022“. Dem angespannten Verhältnis der Wissenschaftskooperation zwischen beiden Ländern widmeten sich mehrere Vorträge und eine Podiumsdiskussion. Georg Gesk sprach über „Hybride Formen der akademischen Zusammenarbeit China – Deutschland“. Die Päsidentin der TU Braunschweig, Angela Ittel, referierte über „Hochschulkooperation im Spannungsfeld von globaler Herausforderung und Systemrivalität“. Ganz praktisch an mögliche Studierende war der Vortrag des Bildungsattachés der Chinesischen Botschaft, Huang Wei, gerichtet: „How to apply for Chinese Scholarship to study in China as a German student“.
Info:
Das Video mit den oben erwähnten Vorträgen gibt es hier:https://video.tu-clausthal.de/film/1309.html